Donnerstag, 28. Januar 2010

BulwienGesa: "Light Industrial wird Assetklasse: Unternehmensimmobilien in Misch- und Gewerbelagen bieten die stabilen Cash Flows einer Exportnation"

Das größte unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen für den Immobilienbereich berichtet von ihrem Jahres-Pressegespräch in einem aktuellen Newsletter:

Was ändert sich in 2010? Wohin kann sich das hohe Anlageinteresse von Fondsinitiatoren, Versicherungen und Wohnungsgesellschaften orientieren? BulwienGesa setzt auf Wohnungen im Neubau und im Bestand, gut funktionierende Fachmarkt- und Shopping Center sowie auf Light Industrial. Wir möchten Sie in Stichworten über die Thesen unseres Pressegesprächs informieren.

Light Industrial wird Asset Klasse – Unternehmensimmobilien in Misch- und Gewerbelagen bieten die stabilen Cash Flows einer Exportnation

Der Immobilienbestand in den Industrie- und Gewerbegebieten Deutschlands wird derzeit auf einen Gesamtwert von mehr als 1 Billion Euro geschätzt. Das entspricht dem Doppelten aller deutschen Büroimmobilien und dem Vierfachen aller deutscher Einzelhandelsimmobilien. Bislang wurden nur Teile dessen als Immobilien-Assetklasse aktiviert. Dazu gehören Logistikhallen, klassische Gewerbeparks, leichte Industriehallen oder im weiteren Sinne auch Self Storage-Anlagen. Ähnlich wie bei Wohnimmobilien tragen Industrieimmobilien, die nicht eigengenutzt sind, immobilienökonomische Merkmale, die künftig stark gesucht sein werden: Stabile Cash Flows und geringe Volatilität bei den Anfangsrenditen im Einkauf.
Ein Wachstum der Marktanteile bei den deutschen Immobilien-Spezialfonds auf niedrigem Niveau sowie der Erfolg von Projektentwicklern und Investoren, die sich in dieser Marktnische bereits erfolgreich etablieren konnten, gaben den Impuls für BulwienGesa zu einer Grundlagenstudie für Light Industrial-Immobilien in Deutschland. Diese Studie wird bis Ende April 2010 zu Verfügung stehen und umfasst:
  • Potenziale für das Marktvolumen
  • Typische Mieterstrukturen
  • Typische Eigentümerstrukturen
  • Betriebs- u. Management-Benchmarks
  • Mieten und Renditen
  • Künftige Exit-Strategien