Freitag, 28. November 2008

Baustart in Alzenau

BEOS saniert die alte Gießerei in Alzenau.  Die von der Mahle GmbH vor Jahren stillgelegte Produktionshalle wird revitalisiert.
Nach umfassender Sanierung der Gebäudehülle werden in enger Abstimmung mit zukünftigen Mietern die Modernisierung des Innenausbaus und der Neueinbau aller technischen Anlagen erfolgen.
Der Eigentümer hat ein Bauvolumen von rd. 5 Millionen Euro bereitgestellt, sodass die Flächen für Lager, Produktion und Büro Neubaustandard erreichen werden. Die Fertigstellung der Maßnahmen wird im Frühjahr 2009 erfolgen. BEOS hat mit der Vermarktung der Flächen begonnen.

Dienstag, 25. November 2008

Baubeginn für „Kupferhütte“ und „Werkstatt“ im Carlswerk

Auf dem Gelände des Carlswerks Köln haben die Bauarbeiten für zwei umfangreiche Projektentwicklungen begonnen:
Die „Kupferhütte“ und die „Werkstatt“, so die historischen Bezeichnungen der Gebäude, werden dabei von ehemaligen Industriegebäuden in moderne Bürolofts umgewandelt. Beide Gebäudekomplexe stehen unter Denkmalschutz.

Die historischen Backsteinfassaden als typische Vertreter der Industriekultur um die Jahrhundertwende werden dabei aufwändig saniert.

Die Kupferhütte diente ursprünglich der Schmelze von Kupfer und anschließenden Verarbeitung zu Kupferdrähten (s. hist. Bild). Die 2.250 m² Bestandsfläche wird dabei um eine Galerieebene mit weiteren 1.700 m² ergänzt. Es werden Maisonetteeinheiten mit Größen ab 380 m² gebildet, die jeweils separate Zugänge erhalten. Im Außenbereich werden für die Nutzer Terrassen angeboten. Die Erschließungsfugen zwischen den drei Hallen werden über großzügige neue Dachverglasungen belichtet, so dass eine lichte und angenehme Raumstruktur entsteht. Der Loftcharakter der Flächen wird durch das Erhalten des vorhandenen Dachtragwerks und der Nachbildung historischer Fensterelemente noch unterstrichen.

Aktuelles Foto der Kupferhütte


Historische Aufnahme der Kupferhütte


Außen-Visualisierung der Kupferhütte, im Hintergrund die Werkstatt


Visualisierung des Innenraums der Kupferhütte

Die Werkstatt diente über die Jahre hinweg verschiedenen Nutzungen von Produktion über Werkstätten bis hin zur Lagerung. Die großzügigen Fenster, die historischen Gusseisenstützen, die grob belassenen Backsteinwände und großzügigen Raumhöhen mit interessanten Tragwerken sind Elemente, die die typische Loftatmosphäre dieser historischen Gebäudearten unnachahmlich widerspiegeln. Vorgefundene historische Elemente wie die Trafos im Treppenhaus werden aufgearbeitet und als Teil der alten Industriekultur erhalten.

Die Einheiten lassen sich in Größen zwischen 700 und 1.000 m² einteilen. Im 2. Obergeschoss entsteht eine großzügige Dachterrasse mit Blick über das Carlswerk.

Aktuelle Aufnahme der Werkstatt


Historische Aufnahme der Werkstatt


Außen-Visualisierung Kupferhütte, rechts die Werkstatt


Visualisierung des Innenraums der Werkstatt

Bei der Entwicklung der Gebäude wird ein spezieller Fokus auf energetische Aspekte gelegt. Die vorgefundene massive Bausubstanz und umfangreiche Dämmmaßnahmen tragen dazu bei, die Energiekosten für beide Gebäude zu minimieren.

Kupferhütte und Werkstatt werden im Mai 2009 fertig gestellt sein.

www.carlswerk.de

Mittwoch, 12. November 2008

“Intelligent Workplace” im Carlswerk

Die Ausstattung von Gebäuden mit hocheffizienter Informationsstruktur sowie das damit verbundene IT-Servicemanagement war Gegenstand der letzten Sitzung des Ausschusses für Informations- und Kommunikationstechnik der IHK Industrie- und Handelskammer zu Köln.

Montag, 10. November 2008

Creating Design – Creating Cologne Veranstaltung von KölnDesign e.V. im Carlswerk Köln


„Creating Design – Creating Cologne“. Mit diesem Leitsatz fand am 17.10.08 der zweite KölnDesign Unternehmertag und eine Podiumsdiskussion zum Designstandort Köln im Carlswerk statt.

Was sind eigentlich “Unternehmensimmobilien”? Eine kleine Hilfestellung für kluge Investments in heutiger Zeit


Investoren lieben es, Immobilien in Schubladen zu stecken. Für die Sektoren “Büro”, “Einzelhandel” und seit Kurzem auch für “Logistik” existieren solche Schubladen bei den Immobilienanlegern - zumindest im Kopf.