Mittwoch, 26. Oktober 2011

BEOS fürchtet sich nicht

Letzten Monat riefen Redakteure des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ auf Empfehlung von Andreas Schulten
(BulwienGesa) bei uns an und baten um ein Interview zu einem brand heißen Thema: „Angenommen die Mieten steigen“. In der aktuellen Ausgabe wird genau dies beleuchtet im Rahmen des Schwerpunktthemas „Rechnen“.
Auch für die Immobilienbranche ein wichtiger Aspekt, denn die Exceltabellendynamik im Rahmen von Prognoserechnungen sind jedem Markteilnehmer geläufig. Fenja Winkelmann legte den Redakteuren dar, wie intensiv und selektiv Investments bei BEOS geprüft werden und dass Kaufentscheidungen auf Basis umfänglicher, eigener Marktrecherchen herbeigeführt (oder verworfen) werden.
Und vor allen Dingen, dass Mieterträge im Modell zwar formelhaft steigen, dass aber echte Arbeit (Vermietungsleistung) und Kosten (Mieterausbau, Makler, etc.) investiert werden müssen, um dies auch in der Praxis zu erzielen. So werden Businesspläne nicht durch Yield Compression schön gerechnet, sondern der Wert der Immobilien wird durch das aktive Asset Management der BEOS gesteigert.
Möchten Sie mehr erfahren? http://www.brandeins.de/aktuelle-ausgabe.html