Mittwoch, 26. März 2014

Neuer Glanz für den Gewerbe- und Logistikpark Europort



BEOS AG: Neuer Glanz für den Gewerbe- und Logistikpark Europort 

Im Gewerbe- und Logistikpark Europort in Kelsterbach bei Frankfurt am Main hat der Lenz Einzug gehalten. Gemeint ist nicht nur der Frühlingsanfang vor einigen Tagen. Auch die Immobilien des Europort werden nach und nach in neuem Glanz erstrahlen.
Bereits zum Jahreswechsel 2013/2014 hat die BEOS AG den Gewerbe- und Logistikpark Europort für eine internationale Investorengruppe erworben. Die zehn Einzelimmobilien mit gemischt genutzten Flächen im Umfang von knapp 82.000 Quadratmetern bieten Unternehmen verschiedener Art Raum zum Wirtschaften. Rund die Hälfte der Flächen sind Lagerflächen, etwa 36.000 Quadratmeter entfallen auf Büroflächen. Die restlichen 5.000 Quadratmeter werden als Service- und Nebenflächen genutzt.
Zwischen 1964 und 1994 errichtet, befindet sich das Objekt in einem der etablierten Gewerbegebiete nahe der Mainmetropole. So liegt es beispielsweise nur fünf Autominuten vom internationalen Flughafen Frankfurt entfernt. Die auch darüber hinaus hervorragende regionale und überregionale Anbindung macht den Standort insbesondere für Logistikdienstleister attraktiv. So wundert es wenig, dass dieses Segment unter den Nutzern des Europort stark vertreten ist. Hauptmieter sind der Logistikdienstleister Schenker Deutschland AG und das Kurier- und Logistikunternehmen FedEx. Insgesamt ist Europort aktuell an 42 Unternehmen vermietet.
Um den Standort zu stärken, bestehende Mieter zu binden und neue Mieter zu gewinnen, werden in den kommenden Monaten und Jahren rund 17 Millionen Euro in die gemischt genutzten Flächen des Europort investiert. Ziel ist es, denn Instandhaltungsrückstau der Gebäude abzubauen sowie den Europort nachhaltig zu stabilisieren und attraktiv für die Zukunft zu gestalten. Dabei steht die BEOS AG „im engen Austausch mit Mietern und Interessenten, um individuelle und nutzerorientierte Lösungen zu verwirklichen“, sagt Sebastian Schaal, Projektmanager bei der BEOS AG. Manfred Ockel, Bürgermeister der Stadt Kelsterbach, begrüßt die Revitalisierung des Geländes. Sie sei nicht nur ein wichtiger Baustein zur Sicherung der Gewerbesteuereinnahmen. „Wir haben mit weinenden Augen den Rückgang verfolgt und hoffen, dass wir bald mit lachenden Augen in die Zukunft sehen können“, zitiert die Frankfurter Neue Presse Bürgermeister Ockel.