Montag, 4. Februar 2013

BEOS AG gehört zu den besten Arbeitgebern

 „Top Job“-Award für Berliner Immobilienunternehmen / Wolfgang Clement ehrt die vorbildlichsten Mittelständler
Berlin – Wo finden Mitarbeiter die besten Arbeitsbedingungen im deutschen Mittelstand? Die Antwort liefert seit 2002 der von compamedia organisierte Arbeitgeber-Wettbewerb „Top Job“. Die BEOS AG gehört in diesem Jahr zum ersten Mal zu den ausgezeichneten Unternehmen. Das Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen befragte zuvor ausführlich die Mitarbeiter und die Personalleitungen aller Bewerber. Als Mentor des Unternehmenswettbewerbs überreicht Wolfgang Clement allen Gewinnern am 31. Januar im Landschaftspark Duisburg-Nord das „Top Job“-Siegel.

Mit gemischten Teams aus Architekten, Bauingenieuren, Analysten und Stadtplanern ist die BEOS AG Asset Manager für Unternehmensimmobilien im gesamten Bundesgebiet. Aktuell betreuen die rund 50 Mitarbeiter des Berliner Unternehmens 32 Projekte. Das gelingt nur mit eigenverantwortlich denkenden und handelnden Mitarbeitern. Deshalb wird eigenständiges, kritisches und innovatives Denken ausdrücklich gefördert. Beispielsweise sind die Beschäftigten durch ein Bonusmodell am Erfolg der Projektentwicklungen beteiligt. Auf diese Weise fühlt sich jeder für jedes Projekt verantwortlich. Das schärft den Blick für Fragen wie: Wo lassen sich Abläufe weiter optimieren? Wo können noch Kosten eingespart werden? Und der Ehrgeiz ist geweckt, da man nicht nur gemeinsam verantwortlich ist, sondern auch vom Erfolg profitiert.

Hierfür benötigen die Immobilienspezialisten Persönlichkeiten, welche die Vorstände Dr. Stephan Bone-Winkel und Dr. Ingo Holz häufig bei ihrer Dozententätigkeit an Hochschulen finden. Dabei suchen sie interessierte Menschen, die trotz abgeschlossener Ausbildung noch offen für Neues sind. „Wir haben hohe Erwartungen an unsere Mitarbeiter“, sagt Dr. Ingo Holz. „Wir wollen die besten Talente langfristig an uns binden. Dafür pflegen wir eine Unternehmenskultur, in der wir uns mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen. Es ist ermutigend, dass uns der ‚Top Job’-Award und die Erkenntnisse aus der ausführlichen Analyse unserer Personalarbeit in unserem Vorgehen bestätigen."