Als wertschöpfungsorientierter Projektentwickler, der immer schon in projektbezogenen “Partnerschaftsmodellen” mit nationalen wie auch internationalen Partnern gedacht hat, lag unser Augenmerk seit jeher auf einem gut funktionierendem und aussagekräftigen Reporting im Sinne eines vorausschauenden Risikomanagements.
So haben wir uns auf ein regelmäßiges Controlling-Paket ausgerichtet, das folgende Elemente beinhaltet:
- Monatliche Managementreports, in denen Projektleiter über den Fortgang des Projektes aus ganzheitlicher Sicht berichten
- Monatliche Financial Reports, die den Finanzstatus des Projektes zusammenfassen und mit dem Ursprungsbudget abgleichen
- Forecasts und Investorenreport die quartalsweise detaillierte Angaben zum Projektverlauf offenlegen
- Vertragsreporting, indem alle aktuellen Verträge dargestellt werden.
Die Besonderheit unseres Reportings ist ein mit einem deutschen Softwarehaus gemeinsam entwickeltes Softwarepaket, das das Spannungsfeld zwischen bilanzieller - und cashfloworientierter Darstellung ohne Qualitätsverlust zusammenführt. So kann der Liquiditätsstatus der Projekte überprüft und geplant werden, während viele Bestandshalter aus der Branche noch immer mit den rein bilanziellen Ansätzen arbeiten, ohne den Überblick über Ihre Liquidität zu behalten.
Darüber hinaus konnten Arbeitsabläufe gestrafft werden, da sowohl die Hausverwaltung als auch die Projektbuchhaltung in einem System gebucht wird und nicht wie bei vielen anderen Systemen doppelt gebucht werden muss, um einerseits eine Nebenkostenabrechnung erstellen zu können und andererseits nach HGB zu buchen.
Mit Hilfe dieser softwaregesteuerten Neuentwicklung ist es uns gelungen, im Sinne eines aktiven Risikomanagements eine noch bessere Kontrolle über die Projekte zu bekommen, die proaktive Handlungen ermöglicht. Damit wird BEOS auch in der prozessualen Sicherheit der Projektabwicklung seinem Motto treu: „weiter denken“.