
Die Ortsvorsteherin von Mombach, Frau Dr. Eleonore Lossen-Geißler und der Vorsitzende des Vereins „Schöneres Mombach e.V.“ Franz Kraft, zeigten sich zufrieden über das neue Erscheinungsbild der Ortseinfahrt und das Engagement seitens der BEOS GmbH.
„Ich bin ausgesprochen froh darüber, dass wir endlich einen ansprechenden Ortseingang erhalten. Jahrelang haben die Mombacher versucht, die hässliche Kabelbrücke los zu werden, die die Einfahrt in den Ort wie eine Fabrikeinfahrt wirken ließ. Jetzt haben die neuen Eigentümer der traditionsreichen Waggonfabrik eine kreative Lösung angeregt und geschaffen“, sagt Dr. Eleonore Lossen-Geißler, Ortsvorsteherin in Mombach, anlässlich der Enthüllung.
Diese Maßnahme geht mit der Neupositionierung des Projektes durch BEOS einher. Der Name „Alte Waggonfabrik“ greift dabei die historische Nutzung des Areals aus dem 19. Jahrhundert auf und verleiht dem Gelände eine starke und innovative Identität. Der Claim „Innovation Vielfalt“ unterstreicht dabei die Vielseitigkeit des Areals. Das Ergebnis dieses neuen Marketingkonzepts kann auch in den Vermietungsschildern beobachtet werden, die noch am selben Tag, pünktlich zum Mainzer Gutenberg-Marathon, an verschiedenen Stellen im Gelände installiert wurden.
Nur eine Woche zuvor eröffnete die SPAZ, eine Mainzer Gesellschaft für berufsbezogene Bildung und Beschäftigung, ihre neuen Mieträume in der Alten Waggonfabrik. Außerdem konnte kürzlich der Mietvertrag mit der in der Alten Waggonfabrik ansässigen Phönixhalle verlängert und somit eine der bedeutendsten Kultureinrichtungen im Rhein-Main Gebiet gesichert werden.